Jeder Halter eines Tieres kennt das Problem: Es geht zum Tierarzt oder in den Urlaub. Und dafür wird eine Transportbox benötigt, damit das Erlebnis im Auto während der Fahrt nicht zu unbequem wird. Das Katzen Transportboxen nicht mögen, das weiß jeder. Umso wichtiger ist es, dass man das richtige Modell!
Kennenlernen mit der Transportbox
Um seine Katze an die neue Transportbox zu gewöhnen und sie miteinander vertraut zu machen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Man kann die Box im Wohnzimmer oder anderem Raum offen stehen lassen für ein paar Tage, damit die Katze merkt, dass es sich nicht um etwas Schlimmes handelt. Womöglich wird sie sogar drin schlafen, weil es sie es bequem findet. Zusätzlich kann man z.B. ein besonderes Leckerchen in diese Box geben. Aber all das Kennenlernen nützt nichts, wenn es dann ernst wird. Sobald die Klappe zu ist oder der Reißverschluss geschlossen wird und die Katze drinsitzt, geht das protestierende Mauen los. Daher ist es wichtig, die Katzenbox so vertraut und sicher wie möglich zu machen. Im Optimalfall ist die Box sogar eine Rückzugsmöglichkeit mit einem Sicherheitsgefühl.
Welches Modell nehme ich?
Diese Frage stellen sich viele Katzenhalter. Im Internet und den Fachmärkten wird man schier erschlagen von Angeboten. Größer, breiter, glitzriger. Doch nicht alles was glitzert, ist gut!
Man sollte beachten, dass die Box auf die Größe und das Gewicht des Stubentigers abgestimmt ist. Es sollte auch immer die Möglichkeit eines Ausblicks haben und natürlich die Zufuhr von Frischluft gewährleistet sein.
Zum Beispiel sind Transportboxen aus Kunststoff besser für Katzen mit mehr Gewicht. Diese sind sehr stabil und haben eine gute Größe, sodass die Katze keine Platzangst bekommen muss. Zudem lassen diese sich unter fließendem Wasser auswaschen oder mit einem Lappen auswischen.
Transportmöglichkeiten aus Nylon o.ä. Material haben den Vorteil, dass man diese problemlos saubermachen kann, wenn es mal einen Unfall gibt.
Klassiker sind bei vielen Katzenhaltern natürlich die Weidenkörbchen mit einem Gitter vorne dran als Ein – und Ausgang, was für Katzen, die Panik bekommen, nicht sehr vorteilhaft ist. Viele Katzen haben diese auch als Schlafmöglichkeit in den eigenen vier Wänden. Die Reinigung der Körbe ist nicht so leicht, da das Holz sich vollsaugen kann.
Man sollte immer auf das zulässige Gewicht der Boxen achten, damit man sichergehen kann, dass diese Transportbox für die Katze geeignet ist.
Was mache ich, wenn ich zwei Katzen haben?
Bei zwei Katzen gibt es ein paar Möglichkeiten. Entweder verstehen die beiden sich so gut, dass man sie problemlos in eine große Box, in der beide ausreichend Platz haben, reinstecken kann, oder aber man braucht zwei kleinere Boxen, damit es unterwegs nicht noch zum Streit kommt, wo die Katzen eh schon verängstigt und unsicher sind.
Feandrea Hundebox
Wir haben uns persönlich für die Feandrea Hundebox 60x40x40cm entschieden. Es gibt diese auch in verschiedenen Größen. Dieses Modell hat eine Stabile Struktur: Bezug aus 600 D Oxford Gewebe, Rahmen aus 19 mm Ø Metallrohr, mit verstärkten Ecken, robust und formstabil. Zusätzliche Beutel für das nötige „Hunde- oder Katzenzubehör”: Ein Top-Beutel und ein abnehmbarer Beutel auf der Seite, der separat verwendet werden kann, sind perfekt für die Aufbewahrung von Tierfutter, Snacks, Spielzeug oder den Impfausweis.
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